• F (F)
  • E (E)
  • D
  • Zu dieser Website
    • Schwule Gesundheit
    • Zu dieser Website
  • Schwule Gesundheit auf den Punkt gebracht
    • Schwule Gesundheit – darum !
    • Vision
    • Schwule Gesundheit – was ist das ?
    • Eine kurze Geschichte der schwulen Gesundheit.
    • Sensibilisierung
  • Das Projekt – Methoden und Tools
    • Das Diskussionspapier
    • Die Fokusgruppen
    • Analyse der Literatur
    • Die Basisbefragung 2002
    • Die Zusatzbefragungen zu psychischer Gesundheit und Suizid
  • Forschungsergebnisse
    • Bewegung und Sport
    • Liebe & Beziehung
    • Einflussfaktoren aus Gesellschaft und Umfeld
    • Psychosoziale Faktoren
    • Coming-out
    • Suizid
    • Ernährungsbewusstsein und Zufriedenheit mit den eigenen Aussehen
    • Freizeit
    • Soziodemografisches Profil der Teilnehmer
    • Gesundheit & medizinische Betreuung
    • Gesamtgesundheit
    • Physische Gesundheit
    • Psychische Gesundheit
    • Sexualität
    • Gesellschaftliche Unterstützung
    • Spiritualität und Religion
    • Tabak, Alkohol und andere Drogen
    • ARBEIT
  • Projekte & Kooperationen
    • Die Liste der Gay-freundlichen Therapeuten
    • Etre gay ensemble
    • Checkpoint
    • Blues-out
    • Politische Arbeit und Kooperationen
  • Archiv
    • Wissenschaftliche Publikationen
    • Dokumente aus dem Projekt
    • Andere Dokumente
    • Presse
    • Glossar
  •  
  •  
  • Zu dieser Website
  • Schwule Gesundheit auf den Punkt gebracht
  • Das Projekt – Methoden und Tools
  • Forschungsergebnisse
  • Projekte & Kooperationen
  • Archiv
  •  
  •  
  • Forschungsergebnisse
  • Bewegung und Sport
  • Liebe & Beziehung
  • Einflussfaktoren aus Gesellschaft und Umfeld
  • Psychosoziale Faktoren
  • Coming-out
  • Suizid
  • Ernährungsbewusstsein und Zufriedenheit mit den eigenen Aussehen
  • Freizeit
  • Soziodemografisches Profil der Teilnehmer
  • Gesundheit & medizinische Betreuung
  • Gesamtgesundheit
  • Physische Gesundheit
  • Psychische Gesundheit
  • Sexualität
  • Gesellschaftliche Unterstützung
  • Spiritualität und Religion
  • Tabak, Alkohol und andere Drogen
  • ARBEIT

 

Gesamtgesundheit

  • Subjektiver Gesundheitszustand
  • Morbidität und Gesundheitsrisiken
  • Kurzfristige Behinderung

Das Projekt schwule Gesundheit trat im Jahr 2000 mit dem Anspruch an, die Gesundheit schwuler Männer in allen ihren Facetten zu untersuchen. Zwanzig Jahre lang ging es bei der Gesundheit homo- und bisexueller Männer nur um Aids und HIV. Unsere Ergebnisse, wie auch diejenigen anderer Untersuchungen zur Gesundheit homosexueller Männer, zeigen auf, wie sehr Aids eine Unzahl anderer Probleme kaschiert hat. Das gesamtgesundheitliche Konzept des Projekts schwule Gesundheit bezog von Anfang an die körperlichen, seelischen, sozialen, spirituellen und politischen Aspekte von Gesundheit mit ein.

2002

Der subjektive Gesundheitszustand ist die spontane Antwort auf die Frage «Wie geht’s?», eine klassische Frage bei Gesundheitsbefragungen. Die schwulen Männer antworteten in der Mehrheit sehr positiv. Ein Optimismus, der nicht ihrem tatsächlichen Gesundheitszustand entspricht, wie die Untersuchungsergebnisse zeigen.

2002, 2007, 2011
Synthese der Daten, die in den 3 Umfragen des schwulen Gesundheitsprojektes gesammelt wurden

Die Grafik stellt die Morbidität (Anzahl Personen, die an einer Krankheit leiden) und die Gesundheitsrisiken schwuler Männer im Lebensverlauf dar. Drogen- und Tabakkonsum stellen ein Gesundheitsrisiko dar, weil sie Krankheiten verursachen können. Bei allen Krankheiten und Risiken liegen die Werte der Gays höher als diejenigen der Männer in der Schweizer Gesamtbevölkerung. Dabei ist offensichtlich die HIV-Infektion nicht das Hauptproblem. Die Ergebnisse werden unter den jeweiligen Stichworten auf der Website einzeln aufgefächert und überall dort mit dem Gesundheitszustand der Männer in der Schweizer Gesamtbevölkerung verglichen, wo vergleichbare Daten aus der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (SGB) verfügbar waren. Wo dies nicht der Fall war, wurden entsprechende Vergleichsdaten für Männer der Gesamtbevölkerung aus Gesundheitsbefragungen anderer, mit der Schweiz vergleichbarer Länder verwendet.

2002
Die Befragten entsprechen Alter, Region und Nationalität. Quellen: IPSO Sozialforschung, 1994; Bundesamt für Statistik, ESS 2002, Wissenschaftliches Institut für Gesundheit, BHIS 2001

Die kurzfristige Behinderung ist eine vorübergehende Einschränkung der normalen Funktionsfähigkeit. Sie ist ein guter Indikator für die Auswirkung von Krankheiten auf die Gesundheit. Auch über die kurze Dauer von nur zwei Wochen schlägt sich der schlechte psychische Gesundheitszustand schwuler Männer merklich negativ nieder.




©2025 Dialogai et Jen Wang - Toutes reproductions soumises à autorisation des auteurs.

Wir verwenden Cookies, um dir die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu bieten.

In den kannst du erfahren, welche Cookies wir verwenden oder sie ausschalten.

Powered by  GDPR Cookie Compliance
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.

Bitte aktiviere zuerst die unbedingt notwendigen Cookies, damit wir deine Einstellungen speichern können!